Nachdem ich die ersten beiden Bücher von Patrick Lee (Portal-Trilogie), habe ich nun Marc Elsbergs "Blackout", welches ich bisher sehr interessant finde.
Die Ideen aus dem Buch sind relativ aktuell und nicht neu, aber dennoch wunderschön realitätsnah, weil mit vielen Beispielen und Referenzen.
Und dann kam auf einmal die Nachricht, dass selbst Bankautomaten mit Windows XP arbeiten, welches ich zwar schon mal gesehen hatte (weil Blue-Screen zu sehen war), aber wieder vergessen hatte.
Die Nachrichten hatten präsentiert, dass die Banken bisher noch keine Strategie haben, das System der Geldautomaten zu erneuern, da enorme Summen fliessen werden, damit Bill noch mehr Kabel in seinem Haus verlegen kann.
Die Ausrede war, dass die Geldautomaten ja nicht mit dem Internet verbunden seien, daher drohe keine Gefahr - wers glaubt!
Laut "Just for fun", der Linus Torvalds Autobiographie, sind die Lizenzgebühren weniger der Grund, warum Firmen zu Linux wechseln, sondern die Freiheit, dass sie mit der Software machen können, was sie wollen.
Ausserdem die Tatsache, dass Support von vielen Firmen geleistet werden kann, ebenso maßgeschneiderte Lösungen, weil es die GPL als Lizenz erlaubt.
Ich ziehe den Hut, dass München vor Jahren die Verwaltungsrechner auf Linux umstellte, und bisher sehr gut damit fährt.
Die geplante Obsoleszenz betrifft uns alle, und manchmal kann sie dafür sorgen, dass Probleme entstehen, die mehr kosten als nur die reine Anschaffung von Lizenzen, nämlich ungeahnte Folgekosten, auch indirekte.
Die Ideen aus dem Buch sind relativ aktuell und nicht neu, aber dennoch wunderschön realitätsnah, weil mit vielen Beispielen und Referenzen.
Und dann kam auf einmal die Nachricht, dass selbst Bankautomaten mit Windows XP arbeiten, welches ich zwar schon mal gesehen hatte (weil Blue-Screen zu sehen war), aber wieder vergessen hatte.
Die Nachrichten hatten präsentiert, dass die Banken bisher noch keine Strategie haben, das System der Geldautomaten zu erneuern, da enorme Summen fliessen werden, damit Bill noch mehr Kabel in seinem Haus verlegen kann.
Die Ausrede war, dass die Geldautomaten ja nicht mit dem Internet verbunden seien, daher drohe keine Gefahr - wers glaubt!
Laut "Just for fun", der Linus Torvalds Autobiographie, sind die Lizenzgebühren weniger der Grund, warum Firmen zu Linux wechseln, sondern die Freiheit, dass sie mit der Software machen können, was sie wollen.
Ausserdem die Tatsache, dass Support von vielen Firmen geleistet werden kann, ebenso maßgeschneiderte Lösungen, weil es die GPL als Lizenz erlaubt.
Ich ziehe den Hut, dass München vor Jahren die Verwaltungsrechner auf Linux umstellte, und bisher sehr gut damit fährt.
Die geplante Obsoleszenz betrifft uns alle, und manchmal kann sie dafür sorgen, dass Probleme entstehen, die mehr kosten als nur die reine Anschaffung von Lizenzen, nämlich ungeahnte Folgekosten, auch indirekte.
Kommentare
Kommentar veröffentlichen