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Es werden Posts vom März, 2013 angezeigt.

PostgreSQL

I like to go with the newest trends since I am not really held back by any production site. So I had a look around and decided to install a new database system. The first thing you might want to consider is the growing hype of NoSQL db's like mongodb, couchdb etc. But after reading this I changed my mind: you-got-nosql-in-my-postgres-using-hstore-in-rails Having done this several times before with no gain of a working db server I looked around for a decent tutorial providing me with just the right steps: install-postgresql-on-fedora-centos-red-hat-rhel There I even had the howto for my CentOS-Server after deploying with postgresql. MySQL is in the minds of people, and it deserved a spot in the light for its availability and easyness, but with the NoSQL-movement and the availability of postgresql on the web it might be good to have had a look. And since I dont really come in contact with the db but just with the ORM there is no harm done ;) PS: there is even a nic

vim vim vim

Nachdem ich die letzten Tage intensiv programmiert hatte, überdachte ich meine Wahl des Editors unter Linux nochmals: gedit ist ganz nett, gerade wenn es um Snippets geht, also Autovervollständigungen, die man z.B. immer beim Mac mit Textmate sieht. Mich störte dabei aber, dass ich nicht ALLE Dokumente gleichzeitig speichern konnte. Aptana Studio 3 kann dies ganz gut lösen, indem es eine Schaltfläche "save all" gibt. Und auch ansonsten ist der Editor ganz nett, weil ich dabei nicht immer über smartgit an mein git muss, sondern eingebaute git-Funktionen habe, genausogut wie Rails-Befehle wie "rails s" usw. Beide Editoren sind wunderbar für kleine Arbeiten, aber nach den vielen Zeilen Code, die ich kopierte, einfügte, testete usw. nervt es manchmal schon, wenn man die Mouse nebenbei benutzen muss. Ausserdem stürzte mir Aptana ab und an mal ab, und sowas DARF einfach nicht passieren! Auf der Kommandozeile benutze ich immer noch gerne nano , welcher ein wunder

rails + carrierwavve + plupload = multiple file upload

Right now I am very happy! I finished my work on creating a file upload method in rails for more than one file, altogether handled by rails sessions and as objects. First I had to learn a bit more about how rails works and I achieved that by reading a lot: books, screencasts and blogs. In this blog post I like to share what I accomplished, but without the hussle of putting code blocks in here, so watch out for bold formatted text as that is the code. My goal was to have one site with just the pure option of uploading files. All file handling would be done behind the scenes by myself logging onto my server. That said you are not going to see any fancy CRUD here. Lets start then! And dont forget to versioning your app BEFORE you try something new! [e.g. git] > rails g scaffold Photo title:string Now add carrierwave to you Gemfile and run > bundle install >rails g uploader Photo Alltogether you have model, controller, views and an uploader folder with the Ph

Agile Web Development...

...with rails. That is the title of a very nice book on ruby on rails. If you are planing on getting to grips with rails web development I highly recommend buying the book. It took me several weeks although I wasnt doing every example, just reading through. Nunja, ab hier darf es dann auch mal wieder deutsch sein. Denn obgleich ich den ganzen Tag (zumindest daheim) englisch rede und ganz intuitiv diesen Beitrag englisch startete, fällt mir das ein oder andere "schneller" ein in deutscher Sprache. Dies ist auch der Grund, weshalb ich mir ein zweites Buch zulegte, um schneller Themen aufsaugen zu können, denn die englische Sprache ist eben nicht "verdrahtet" in meinem Kopf. Ich verstehe englische Literatur, aber sobald es schwieriger wird ist das Deutsche "beeindruckender" für mein Gehirn. So legte ich mir "Ruby on Rails 3.2" von Stefan Wintermeyer zu, welches auch online unter http://ruby-auf-schienen.de/3.2/ zu lesen ist: Wenn

Meine Wurst!

Der Fleischwolf-Aufsatz für meine Küchenmaschine wurde ja schon erwähnt, aber eher in vegetarischen Zusammenhängen bei der Zubereitung von Sojabohnenbrei. Ein großes Argument für den Kauf war aber auch die Möglichkeit eigene Würste herstellen zu können. Obwohl ich kein Wurstfreund bin.... STOPP.... gerade weil ich kein Wurstfreund bin, wrollte ich meine eigene Würze finden. Um mich vorher nochmals zu "erden" kaufte ich mir Frischwurst vom Metzger, die ich als Bratwurst zubereitete - ehlend fad. Deswegen bin auch kein Freund von Wurst, erinnere mich aber an leckere Würste aus dem bayrischen Bereich, die mit Käse gefüllt waren, und dazu auch noch lecker gewürzt. Also schnell Schweinedarm usw. bestellt und eingelesen in ein paar Rezepte und das Verfahren. Darm in Wasser eingeweicht, für den Anfang fertig gewolfters Rinderhack genommen, dazu Olivenöl, Käse und Chili (und noch mehr Kleinkram). Jetzt meine Verlobte "verhaftet" als Helferin und mit dem Wolf

Ruby on Rails Magie

Seit einiger Zeit möchte ich ein Projekt realisieren, und stolperte von Joomla zu CakePHP zurück zu Joomla, um dann bei Ruby On Rails zu landen (kurz RoR oder einfach Rails). Mittlerweile bin ich gefesselt von Rails. Aber vorweg zur Frage, was denn Rails überhaupt ist, denn darin liegt ein großer Teil der "Kraft". Ich möchte eine Internetseite programmieren, aber nicht einfach nur EINE Seite, sondern dynamisch erstellter Inhalt, der auch noch Inhalte je nach Auswahl an den Nutzer liefert. Eine typische Anwendung ist ein Online-Shop, bei welchem der Nutzer Produkte in den Warenkorb "legt", um sie dann zu bestellen bzw. gemeinsam auf einer Rechnung an den Betreiber zu schicken. Natürlich kann man dies alles "zu Fuß" machen, aber die ganzen Datenbankenrelationen im Hintergrund (Produkte, Kunden, Aufträge, Warenkörbe usw.) sind alleine schon genug, um verrückt werden zu können. Joomla ist ein bekanntes CMS und gerade in der neusten Version eine super

Virtuelles Wasser?!

In den letzten Tagen habe ich immer mal wieder etwas mit Rails programmiert und werde mich ebenso heute dem neuen Auftrag "multiple file upload" kümmern. Und weil vieles "Versuch-Irrtum" ist, gucke ich auf dem zweiten Monitor immer Reportagen. Letztens kam mir "Der große Haushaltscheck" unter die Finger: ARD Mediathek "Der große Haushaltscheck" In der Sendung vom 11.3.2013 ging es um unser Trinkwasser. Jedem sollte klar sein, dass Plastikflaschen nicht die erste Wahl sind, weil man nicht darauf vertrauen kann, dass der Hersteller wirklich "gutes" Plastik nahm (BPA, Phtalate, Benzol, Xylol usw.), aber das interessante waren die genannten Zahlen in puncto virtuellem Wasser bzw. Wassersparen. Wasser sparen an und für sich ist ja gut, nur heisst das nicht, dass wir weniger die Klospühlung benutzen sollten, sondern dass wir uns Gedanken machen über das "virtuelle Wasser". Unsere Kanalisation ist eine Schwemm-Kanalisatio

Die Cloud

Obwohl ich mich zwar gerade am "cload atlas", also dem Wolkenatlas, versuche, soll es hier nun um das Speichern im Netz gehen, und nicht um das Buch. In der Vergangenheit hatte ich dann und wann schon mal Pech mit meinen Rechnern; und war dann auch immer froh, dass ich wenigstens EIN Backup hatte, auch wenn es vielleicht etwas aelter war. Ein weiterer Punkt bildete meine Faulheit: ich hatte in der Vergangenheit Dateien auf dem USB-Stick zur Schule genommen, sollten mir Fehler auffallen, und um sicher zu gehen, z.B. bei muendlichen Pruefungen oder gewissen Arbeiten. Fuer beides gibt es ja schon lange Loesungen, und dropbox ist da fast immer der erste Anbieter, der einem einfaellt; jedoch auch der erste im Sinn, wenn es um Sicherheitsluecken geht. Daher recherchierte ich lange und stand letztendlich vor der Wahl zwischen Wuala und Spideroak, weil mit Verschluesselung. Beide arbeiten verschluesselt, und haben auch wenige GB kostenlos fuer den kleinen Privatkunden; Ges

Lecker Kastenbrot aus Edelstahlform

Nebenbei halte ich mir einen Sauerteig und füttere ihn alle 1-2 Tage. Da er dabei stetig wächst, musste mal wieder ein Brot gebacken werden: Es ist leider etwas sauer, wobei die Säure mit der Zeit nachlässt, es waren aber auch 3/4 Teig aus dem Sauerteig gekommen, dass die Säure nicht wirklich überrascht - schmeckt richtig gut! In einem anderen Beitrag hatte ich ja mal darauf hingewiesen, dass Edelstahl ganz gut ist als Form, weil es Wärme gut leitet und sich auch nicht zerkratzen lässt. Im Bild seht Ihr nun die Form, nachdem das Brot "herausgefallen" ist.

Mein neuer Freund...

... der Fleischwolf. Das Bild zeigt das zweite Wolfen von eingeweichten Sojabohnen, um daraus erst Soja-Milchiges (Milch DARF man laut Gesetz nicht sagen!) herzustellen, und dann Calciumchlorid hinzu, um Tofu zu gewinnen. Der Rest des ausgefilterten Sojaschrotts (zum milchigem) hat sich in ein Brot verwandelt. Der entstandene Tofu ging zusammen mit Mais, Ziegenkäse, Karotten und Ei in Bürger, die wir mit selbstgemachten Pitas aßen. Der Fleischwolf ist deswegen so toll, weil er ohne Mucken die Maße klein macht. Und auch für Falafeln wunderbar, denn der normale Mixer hat teilweise Probleme mit den immer noch harten Hülsenfrüchten.

Die Geschichte vom Suppenhuhn

Nachdem wir zig Sendungen gesehen haben, in denen die Brühe/Jou/Suppe/Fond zelebriert worden ist, musste ich es einfach ausprobieren. Und ganz frisch vom Huhn anstatt Instant aus der Dose schmeckt einfach besser. Dazu habe ich das Huhn erst filetiert, teilweise Fleisch weggepackt für andere Gerichte, und dann die zerschlagenen Knochen erst im Ofen geröstet, und dann laaannngeee im Topf ausgekocht. Das Bild unten zeigt ein solches Ergebnis, wo ich auch nicht gefiltert/geklärt hatte, und die Haut seperat im Ofen kross gebacken hatte: So ein Suppenhuhn kostet 3-5 EURO, von Aldi bis Ultra-Bio (Alnatura), und gibt Grundlage für wunderbar herrliche Suppen, die komplex schmecken und gerade bei Kälte oder als Vorspeise herrlich sind.

Quiches und Antihaft-Quatsch

Als eine wunderbare Investition haben sich meine Blaublech-Pizzableche herausgestellt. Generell mag ich kein Antihaftzeug, weil das Zeug schnell abgekratzt und dann auch noch gesundheitsschaedlich ist. Und es gibt wunderbare Materialien, die bei gesonderter Behandlung auch super klappen bzw. nicht haften. Da waeren: mein neuer Favorit: Emaille Blaublech (pures Eisen, Oberflaeche dunkelblau/schwarz oxidiert) Edelstahl Gusseisen (habe kleine Servier-Pfannen) Solche Formen sind in der Regel etwas teurer, aber wunderbar im Einsatz. Ich haette niemals gedacht, dass Emaille so super beim Backen ist: nicht haftet, dazu eine herrliche Kruste bzw. Karamallisierung. Die folgendes Quiches sind aber zusaetzlich mit Backpapier gebacken worden, um die Quiche komplett aus der Form holen zu koennen. Dennoch habe ich schon Kuchen und Brot mit den obigen Materialien gebacken. Hier aber die Fotos, um Euch zu motivieren: Flammkuchen: viele Zwiebeln und dazu Schinken hier eine

fancy pralines

Kleiner Nachzügler: gefüllt mit Organgenkrokant

Blauchschimmelkäse-Spinat-Roulade mit Erbeersauc

Dieses Rezept kam uns auf den Teller, als wir in einer Seitenstraße in Amsterdam ein niedliches Restaurante fanden. Das Personal war übersichtlich und sehr freundlich: Van Kerkwijk. Dort bekam ich ein Steak auf Blauschimmelkäse mit Erbeersauce. Und auch, wenn es sich wunderbar zubereiten läßt, wollte ich alles mehr zerlaufen und wärmer haben, also dann die Roulade: In der kleinen Pfanne sind glasig gebratene Zwiebeln, auf die die Roulade gelegt wird, um dann im Ofen eine sehr leckere Sauce zu bilden, und mit der Erbeersauce hat man dann die Wahl - eine wahres Festmahl:

Süßes Zeugs

Mein Pralinenprojekt trug folgende Früchte: gefüllt mit weißer Schokolade und Krokant Und ab hier Experimente mit einer Rum- bzw. Whisky-Ganache:   Letztendlich werde ich wohl Schnittpralinen mit Ganache bevorzugen, oder gleich gefüllte aus der Form.