Heute kam endlich der Blähton, den ich bestellte. Ich fand einen Shop, der mir 80 Liter für ca. 23 EUR vor die Haustür lieferte; was zumindest billiger erschien als im Baumarkt - wer weiß, jedenfalls bequem ;)
Über solch Bewässerungen ist viel im Internet zu finden:
siehe z.B. Garten- und Balkon: Bewässerung in der Urlaubszeit;
und auch im meinem Buch vom Verein Arche Noah steht einiges.
Sodann habe ich mir einen Mörtelkübel geschnappt, Löcher ringsherum in ca. 10 cm Höhe gebohrt und bis zu diesem Level Blähton gefüllt.
Darauf habe ich dann einen Sack samt Plastik gelegt, aufgeschnitten und so verteilt, dass das Plastik des Sackes zwischen dem Ton und der Erde als Barriere liegt - überschüssiges Plastik abgeschnitten und entsorgt.
Nun habe ich noch mit einem Messer wahrlos in die Erde gestochen, und Löcher in die Plastikschicht gestoßen. (oder ein Vlies kaufen)
Voila! Fertig ist mein sich selbst bewässernder Blumenkasten:
Wasser kann sich unten sammeln und über Kapillarkräfte nach oben gelangen bzw. durstige Pflanzen können tief wurzeln.
Es wird aber durch den Ton vermieden, dass organische Bestandteile im Wasser stehen, sich zersetzen und Fäulnis droht.
Auf diese einfache und günstige Weise habe ich ein Reservoir von ca. 15+ Liter Volumen kreiert.
Leider kam mir der Gedanke zu spät, so dass meine Tomaten als Vielzerrer von Dünger und Wasser in der Urlaubszeit anders bewässert werden müssten, aber vielleicht baue ich die Kästen noch um - mal sehen.
Da ich aber noch ein 30 Liter Gärfass habe und mein Kombucha dieses in der Urlaubszeit nicht "benutzt", werde ich es entweder mit Schläuchen als Kapillare aufstellen oder eine geeignete Tropffrequenz einstellen.
Auf jeden Fall bin ich für heute erstmal zufrieden und weiss, welche Fehler ich im ersten Balkongartenjahr gemacht habe, um sie nächsten zu vermeiden.
Über solch Bewässerungen ist viel im Internet zu finden:
siehe z.B. Garten- und Balkon: Bewässerung in der Urlaubszeit;
und auch im meinem Buch vom Verein Arche Noah steht einiges.
Sodann habe ich mir einen Mörtelkübel geschnappt, Löcher ringsherum in ca. 10 cm Höhe gebohrt und bis zu diesem Level Blähton gefüllt.
Darauf habe ich dann einen Sack samt Plastik gelegt, aufgeschnitten und so verteilt, dass das Plastik des Sackes zwischen dem Ton und der Erde als Barriere liegt - überschüssiges Plastik abgeschnitten und entsorgt.
Nun habe ich noch mit einem Messer wahrlos in die Erde gestochen, und Löcher in die Plastikschicht gestoßen. (oder ein Vlies kaufen)
Voila! Fertig ist mein sich selbst bewässernder Blumenkasten:
Wasser kann sich unten sammeln und über Kapillarkräfte nach oben gelangen bzw. durstige Pflanzen können tief wurzeln.
Es wird aber durch den Ton vermieden, dass organische Bestandteile im Wasser stehen, sich zersetzen und Fäulnis droht.
Auf diese einfache und günstige Weise habe ich ein Reservoir von ca. 15+ Liter Volumen kreiert.
Leider kam mir der Gedanke zu spät, so dass meine Tomaten als Vielzerrer von Dünger und Wasser in der Urlaubszeit anders bewässert werden müssten, aber vielleicht baue ich die Kästen noch um - mal sehen.
Da ich aber noch ein 30 Liter Gärfass habe und mein Kombucha dieses in der Urlaubszeit nicht "benutzt", werde ich es entweder mit Schläuchen als Kapillare aufstellen oder eine geeignete Tropffrequenz einstellen.
Auf jeden Fall bin ich für heute erstmal zufrieden und weiss, welche Fehler ich im ersten Balkongartenjahr gemacht habe, um sie nächsten zu vermeiden.
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