Nun bin ich seit einigen Tagen in England. Die Fahrt nach Dünkirchen verlief gut, das Übersetzen mit der Fähre nach Dover ebenso. Daraufhin war auf englischem Boden, auf der Insel angekommen.
Jenny und ich verbrachten zwei Nächte in Whitstable, einer wunderbaren Gegend im Süden von England, gediegen an der Küste nach Norden gelegen inmitten einer wunderschönen Szenerie, komponiert einizig von der Natur und dezent garniert mit kleinen historischen Städten.
Bilder zu Whitstable
Wir entdeckten dort gar ein Restaurante, welches glutenfreies Essen anbot, welches super für Jenny war. Und die Austern waren auch etwas Neues:
sie waren OK, aber sie schmeckten salzig (Meerwasser oder so), nach Zitrone (mit welcher wir sie beträufelten) und hiernach erstmal nach nichts.
Die Konsistenz war wabbelig, aber nunja, ich zerkaute sie, konnte aber auch dann keinen Geschmacksnervenorgasmus erleben - nichts für mich.
An einem Tag liehen wir uns Fahrräder und unternahmen eine kleine Tour ins nahe gelegene Canterburry, wo der katholische Bischof von König Henry geköpft wurde, weil er wieder heiraten wollte - so entstand dann die englische Kirche, denn in dieser durfte öfter geheiratet werden.
Bilder zu Canterburry
Somit ist Canterburry eine sehr wichtige Stätte der Kirche in England, quasi der Geburtsort dieser und eben deswegen ein Pilgerort mit all dem Drumherum.
Es ist eine sehr schöne Stadt, alt, voller Geschichte und voller Leute, gar deutsche SchülerInnen liefen herum.
Und der Weg dorthin war auch einfach herrlich. Wir radelten ungefähr 20 km hin, durch Wälder, Weiden und an einer alten Kirche vorbei (ca. 300 n. Chr. als religöse Stätte geschaffen).
Nun sitze ich gerade im Wohnzimmer in Morley/Leeds und schaue die Nachrichten, die seit Tagen voll sind mit dem Skandal rund um das Abhören von Politikern, Soldaten und anderen interessanten Personen, nur um eine schöne Schlagzeile für den Murdoch-Konzern zu kreiren.
Was mich jedes Mal am meisten fasziniert ist die Tatsache der alten Häuser in England. Selbst Morley als kleine Stadt besitzt viele alte Häuser, obwohl Morley keine sooo großen historischen Wert besitzt wie z.B. Canterbury.
Bilder zu Morley
In Deutschland, genauer in Recklinghausen Dortmund, kann der Besucher die alten Wohnunen/kleinen Häuser der Kohlearbeiter besuchen, als Überbleibsel der Kohlezeit vor 100 Jahren und früher.
Hier stehen diese Häuser auch noch, nur eben nicht als Museum, sondern als Familienhaus, meist auch noch nur mit einglasigen Fenstern.
Sehr schön und erstrebenswert ist jedoch, dass in jedem Haushalt mit Gas gearbeitet wird, welches einfach ein wunderschönes Kochen ermöglicht.
Und auch hier kann die Sonne scheinen :)
Jenny und ich verbrachten zwei Nächte in Whitstable, einer wunderbaren Gegend im Süden von England, gediegen an der Küste nach Norden gelegen inmitten einer wunderschönen Szenerie, komponiert einizig von der Natur und dezent garniert mit kleinen historischen Städten.
Bilder zu Whitstable
Wir entdeckten dort gar ein Restaurante, welches glutenfreies Essen anbot, welches super für Jenny war. Und die Austern waren auch etwas Neues:
sie waren OK, aber sie schmeckten salzig (Meerwasser oder so), nach Zitrone (mit welcher wir sie beträufelten) und hiernach erstmal nach nichts.
Die Konsistenz war wabbelig, aber nunja, ich zerkaute sie, konnte aber auch dann keinen Geschmacksnervenorgasmus erleben - nichts für mich.
An einem Tag liehen wir uns Fahrräder und unternahmen eine kleine Tour ins nahe gelegene Canterburry, wo der katholische Bischof von König Henry geköpft wurde, weil er wieder heiraten wollte - so entstand dann die englische Kirche, denn in dieser durfte öfter geheiratet werden.
Bilder zu Canterburry
Somit ist Canterburry eine sehr wichtige Stätte der Kirche in England, quasi der Geburtsort dieser und eben deswegen ein Pilgerort mit all dem Drumherum.
Es ist eine sehr schöne Stadt, alt, voller Geschichte und voller Leute, gar deutsche SchülerInnen liefen herum.
Und der Weg dorthin war auch einfach herrlich. Wir radelten ungefähr 20 km hin, durch Wälder, Weiden und an einer alten Kirche vorbei (ca. 300 n. Chr. als religöse Stätte geschaffen).
Nun sitze ich gerade im Wohnzimmer in Morley/Leeds und schaue die Nachrichten, die seit Tagen voll sind mit dem Skandal rund um das Abhören von Politikern, Soldaten und anderen interessanten Personen, nur um eine schöne Schlagzeile für den Murdoch-Konzern zu kreiren.
Was mich jedes Mal am meisten fasziniert ist die Tatsache der alten Häuser in England. Selbst Morley als kleine Stadt besitzt viele alte Häuser, obwohl Morley keine sooo großen historischen Wert besitzt wie z.B. Canterbury.
Bilder zu Morley
In Deutschland, genauer in Recklinghausen Dortmund, kann der Besucher die alten Wohnunen/kleinen Häuser der Kohlearbeiter besuchen, als Überbleibsel der Kohlezeit vor 100 Jahren und früher.
Hier stehen diese Häuser auch noch, nur eben nicht als Museum, sondern als Familienhaus, meist auch noch nur mit einglasigen Fenstern.
Sehr schön und erstrebenswert ist jedoch, dass in jedem Haushalt mit Gas gearbeitet wird, welches einfach ein wunderschönes Kochen ermöglicht.
Und auch hier kann die Sonne scheinen :)
Kommentare
Kommentar veröffentlichen